Hertha Berlin und Schalke 04 sind zwei große Vereine des deutschen Fußballs, die schon immer in der Bundesliga zu sehen waren. Hertha wurde 1892 gegründet, Schalke 1904, beide zählen zu den ältesten Teams im deutschen Fußball. Sicherlich ist ein Unterschied in den Ursprüngen zu erkennen, denn Hertha geht auf die Initiative von Fritz und Max Linder zurück, hat ihren Namen von einem Dampfschiff übernommen und war bereits in den Anfangsjahren konkurrenzfähig und wurde vom Bürgertum der Hauptstadt gut angenommen. Schalke hingegen wurde durch eine Gruppe von Studenten gegründet und gilt in den ersten Jahren als "nicht anerkannter Verein". Im Laufe der Zeit schloss sich der Verein mit anderen Vereinen zusammen, und bald nannte sich das Publikum "die Knappen", die Bergleute, da viele der Spieler dies als Hauptbeschäftigung hatten. Sie arbeiteten in den Bergwerken von Gelsenkirchen. In letzter Zeit überwiegen die Enttäuschungen für beide Teams. Sicherlich ist es das Ziel beider Vereine, bald wieder an den Ruhm der Vergangenheit anzuknüpfen, ein Weg, der auch durch diese Spiele führt.
In der langen Geschichte dieser Begegnungen wurden mehr als 90 Spiele ausgetragen. Etwa die Halbzeit gewann Schalke, aber mehr als 30 wurden von den Berlinern gewonnen. Das Unentschieden ist also historisch und statistisch gesehen das am wenigsten wahrscheinliche Ergebnis, aber wird es auch im nächsten Spiel so sein? Machen Sie Ihre Prognose und nutzen Sie dafür die zahlreichen Quoten des Buchmachers HAPPYBET, um auf jeden beliebigen Ausgang dieses Spiels zu wetten: vom einfachen Ergebnis bis hin zur Anzahl der ausgeführten Eckbälle pro Team.
Zwei Traditionsmannschaften des deutschen Fußballs treffen nach einjähriger Pause aufgrund der Teilnahme von Schalke 04 an der 2. Bundesliga wieder aufeinander. Beide haben den gemeinsamen Wunsch, ihren Platz in der ersten Liga zu bestätigen, und sie wissen, dass jedes Spiel entscheidend sein kann, um Punkte auf einen direkten Konkurrenten in der Tabelle zu gewinnen und einen Rivalen an den Rand der Rangliste zu drängen. Der Verband hat beschlossen, dass die Rückspiele zwischen den beiden Mannschaften am 11. und 28. Tag der Meisterschaft ausgetragen werden. Konkret handelt es sich um die Termine 23. Oktober 2022 und 15. April 2023. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie sich ihre letzten Kämpfe entwickelt haben.
Ein Unentschieden zwischen Schalke 04 und Hertha Berlin an diesem 28. Spieltag der Bundesliga. Es war ein ausgesprochen dynamisches und spannendes Spiel, das mit nicht weniger als sieben Toren endete. Fünf Tore auf Schalke, nur zwei auf Hertha: ein schöner Erfolg für die Königsblauen, die in den letzten Monaten ein tolles Comeback hingelegt haben, nachdem sie nur zwei ihrer elf Ligaspiele verloren hatten. Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen in der Veltins-Arena:
Schalke 04: Fahrmann, Matriciani, Kaminski, Jenz, Brunner, Kral, Latza, Drexler, Bulter, Skarke, Terodde.
Hertha Berlin: Christensen, Kempf, Dardai, Uremovic, Plattenhardt, Boateng, Cigerci, Tousart, Richter, Jovetic, Lukebakio.
Das Spiel war geschichtslos, Hertha Berlin war von der Stärke des Gegners völlig überfordert und bleibt auf dem letzten Tabellenplatz verankert. Die Mannschaft von Thomas Reis rückt damit vorerst auf den drittletzten Platz vor, zwei Punkte hinter dem 15. platzierten Bochum, und schöpft wieder Hoffnung für die Zukunft.
Schalke ging in den ersten 14 Minuten mit zwei Toren in Führung. Den Anfang machte nach nur drei Minuten Tim Skarke, der mit einem Rechtsschuss den Siegtreffer erzielte. Zehn Minuten später machte es ihm Marius Bulter nach, doch in seinem Fall fiel das Tor durch einen Kopfball nach Skarkes eigener Vorlage. Die Gäste ließen sich nicht entmutigen und verkürzten in der zweiten Halbzeit durch Jovetic auf 2:1. Das Spiel war noch lange nicht entschieden, denn in der zweiten Halbzeit fielen weitere Tore, die den Ausgleich brachten. Schalke dominierte das Spiel und wurde zu Recht mit dem Ergebnis belohnt. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit erzielten sie das 3:1 durch einen Rechtsschuss von Simon Terodde auf Vorlage von Karaman. Nach einer weiteren halben Stunde erhöhten die Gastgeber durch Marius Bulter auf Vorlage von Danny Latza auf vier Tore. Hertha versuchte zu reagieren und verkürzte in der 84. Minute durch einen Linksschuss von Marco Richter erneut, doch in der 92. Minute machte Schalke durch einen Freistoß von Marcin Kaminski den Sack zu. 5:2 lautete das Endergebnis der Partie, wobei die drei Punkte an Schalke gingen, die sich den Sieg redlich verdient haben.
Ein wichtiges Spiel an diesem 11. Tag der Meisterschaft. Die Bundesliga 2022/23 kehrt mit einem direkten Aufeinandertreffen zurück, das für die Hierarchien der Erlösungszone sicherlich wichtig ist, dem Spiel zwischen Hertha Berlin und dem FC Schalke 04. Im Olympiastadion Berlin empfängt die Hauptstadt mit Schalke 04 einen historischen Erstligisten, der gerade aus der 2.Bundesliga aufgestiegen ist. Die Gastgeber werden sich sicherlich vor ihren Fans Respekt verschaffen wollen. In der 49. Minute gelang den Berlinern der Führungstreffer durch Lucas Tousart, der den Ball mit einem Rechtsschuss zu seinem zweiten Saisontreffer ins Netz beförderte. Schalke 04 ging durch Florent Mollet in Führung, der nach einer Vorlage von Sebastian Polter, der ihn mit einem schönen Kopfball freispielte, sein erstes Bundesligator erzielte. In der 88. Minute gelang Hertha Berlin durch ein Tor von Wilfried Kanga nach einem Treffer von Stevan Jovetic ebenfalls der Ausgleich. Das Spiel endete 2:1 und bescherte den Gastgebern drei Punkte.
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Vor zwei Spielen hat uns die Mathematik ein Urteil geliefert, das schon länger feststand: Letzter Tabellenplatz und Abstieg für Schalke 04 nach rund 30 Jahren Bundesliga. Diesmal gibt es eine weitere Demütigung durch Hertha, die noch Rettungspunkte auf die Tafel bringen muss und deshalb ihr Bestes gibt. Die Knappen gingen in der 6. Minute durch Harit, der von Kolasinac bedient wurde, in Führung. Doch dann übernahm Hertha die Kontrolle über das Spiel und drehte die Partie durch Tore von Boyata in der 19. und Ngankam in der 74. Minute zu ihren Gunsten.
Der 14. Bundesligatag ist für das Gelsenkirchener Team die Fortsetzung eines schrecklichen Jahres, das im Heimspiel gegen Hertha Berlin 3:0 verlor. Über das Spiel ist wenig zu sagen, die 90 Minuten wurden von Hertha dominiert, die 62% Ballbesitz hielten, mit 20 Angriffen und 10 Torschüssen (doppelt so viele wie die Gegner). Das Spiel wurde von Matteo Gendouzi eröffnet, der einen Schuss auf das von Ralf Fahrmann verteidigte Tor abfeuerte. Das zweite Tor kam in der zweiten Halbzeit mit der üblichen Vorlage von Darida: in der 52. Minute durch Jhon Cordoba, der den Torwart geschickt schlägt. Schließlich konnte sich auch der Bomber Krzysztof Piatek auszeichnen, der in der 80. Minute in der Mitte des Strafraums gut bedient wurde und mit einem tollen Rechtsschuss das Tor traf. Jede Menge Probleme für Schalke 04, das ohne einen klaren Richtungswechsel in der Abstiegszone landen wird.
Die Gemeinsamkeit zwischen den Mannschaften aus Berlin und Gelsenkirchen besteht in den weißen Torpfosten und den Handschuhen der Torhüter, die sie verteidigten. Zwei von ihnen sind die Champions, Torwarte, die das Trikot mit der Nummer eins beider Mannschaften getragen haben Der erste, nach Dienstalter, ist Norbert Nigbur, Jahrgang 1948. Von 1966 bis 1976 und von 1979 bis 1983 war er Torwart bei Schalke 04. Für die Knappen in Gelsenkirchen spielte er 398 Spiele. Für ihn auch 3 Spielzeiten bei Hertha Berlin, wo er 101 Spiele bestritt. Die wohl wichtigste Trophäe Nigburs ist die Weltmeisterschaft, die Westdeutschland 1974 gewann. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass der Torhüter nicht in der Startelf stand, wie Sepp Maier von Bayern.
Der andere Torwart, der in beiden Aufstellungen gespielt hat, ist Walter Junghans, Jahrgang 1958. Aufgewachsen in der Jugendmannschaft von Victoria Hamburg, wechselte er 1982 zu Schalke und blieb bis 1987 bei 125 offiziellen Spielen. Er wurde von Hertha Berlin gekauft und spielte von 1987 bis 1994 in der Hauptstadt. Für Junghans gab es auch einen europäischen Titel mit der Nationalmannschaft, den in Italien 1980. Obwohl der Torwart in dieser Weltmeisterschaft nicht eine einzige Minute gespielt hat.